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In den „Westfälischen Nachrichten“, Onlineausgabe vom 14.11.2022, wurde über ein Benefizkonzert für die Orthodoxe Gemeinde berichtet: „Kirchenbau vereint Russen und Ukrainer“

„… In Hiltrup soll eine neue Orthodoxe Kirche gebaut werden. Bei einem Benefizkonzert in der Petrikirche kamen deshalb Russen, Ukrainer, Belarussen, und Kasachen einmütig zusammen. …“ 

Dieses Konzert ist beispielhaft für die Zukunft der Menschen im russischsprachigen Raum. Wo in Russland mit Segen des Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche Krieg geführt wird, haben hier in Deutschland die orthodoxen Christen begriffen, dass es machbar ist, einander anzunehmen und miteinander ein Stück Weg zu gehen.

Dieses kleine Beispiel an Zusammenleben wird wahrgenommen!

Die Partei „Bündnis C – Christen für Deutschland“ befürwortet diese und ähnliche andere Bemühungen, aufeinander zu zu gehen, einander zu vergeben, einander wertschätzen und trotz Unterschiedlichkeit in Details miteinander zusammen zu arbeiten. Auch als Partei erleben wir, dass Christen verschiedenster Denominationen miteinander Politik machen und einander in Unterschiedlichkeit stehen lassen können.

Der Landesverband NRW von „Bündnis C“ begrüßt ausdrücklich diese Aktion und wünscht der Orthodoxen Gemeinde in Münster / Hiltrup Gottes Segen. Mögen viele davon lernen – hier in Deutschland, aber auch über die Landesgrenzen hinaus!

Kirchenbau vereint Russen und Ukrainer (wn.de)

Foto: (c) Westfälische Nachrichten, im zitierten Beitrag